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Die Unkrautregulierung im Obstbau mit Schwerpunkt "Herbizidzulassung" und die Aktivität der Mikroorganismen im Boden, die mit Hilfe des Teebeutelindex gemessen werden kann, waren Schwerpunkte des "Bauernhock" © HSWT

Versuchsstation für Obstbau der HSWT erforscht neue Wege einer nachhaltigen Unkrautregulierung

Ein Artikel von Redaktion | 23.05.2018 - 14:08
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Die Unkrautregulierung im Obstbau mit Schwerpunkt "Herbizidzulassung" und die Aktivität der Mikroorganismen im Boden, die mit Hilfe des Teebeutelindex gemessen werden kann, waren Schwerpunkte des "Bauernhock" © HSWT

Die Versuchsstation für Obstbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) hatte Anfang Mai in Schlachters zu einem sogenannten „Bauernhock“ eingeladen. In diesem Rahmen stellte Johannes Werth den rund 35 Teilnehmenden das neue, Interreg-V-geförderte Projekt „Entwicklung nachhaltiger Strategien zur Unkrautregulierung im Obstbau“ vor.

Martin Nüberlin, 1. Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft Lindauer Obstbauern (EZG), betonte in seinen Grußworten die Wichtigkeit des Projektes für die Region und die Obstbauern. Laut Nüberlin leiste die Versuchsstation einen wichtigen Beitrag in der Forschung vor Ort, in Schlachters herrschten die optimalen Bedingungen für die Durchführung eines solchen Projektes: das Unkraut findet aufgrund der häufigen Niederschläge optimale Wachstumsbedingungen vor.

Den vollständigen Bericht der Veranstaltung finden Sie hier